Karl Rombach MdL erklärt: „Seit über zehn Jahren setzten wir uns als CDU bereits kontinuierlich für die Gäubahn ein. Leider hat Verkehrsminister Hermann es abgelehnt, den Gäubahnausbau in das Maßnahmengesetzvorbereitungsgesetz auf Bundesebene aufzunehmen, was eine Beschleunigung erlaubt hätte.“ Mit dem Bau eines Gäubahntunnels auf den Fildern könnten mehr S-Bahnen und auch mehr Fern- und Regionalverkehrszüge am Flughafen vorbeifahren.
Für Stefan Teufel MdL ist auch die Fahrzeitverkürzung auf dem Weg Richtung Ulm und München ein wichtiges Argument. „Reisende aus der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg auf dem Weg nach Ulm oder München können durch den Bau des Gäubahntunnels von Fahrzeitverkürzungen profitieren. Die Zuganbindung der Region Richtung Bayern wird damit deutlich verbessert.“ Denn die Verkürzung der Fahrzeiten sei auch ein schlagendes Argument bei der Volksabstimmung zu Stuttgart 21 gewesen.
Die drei Abgeordneten betonen abschließend: „Die Gäubahn eignet sich nicht für ideologische Inszenierungen. Alle Beteiligten müssen auf die pragmatischen Lösungen hinwirken, die den Gäubahnanliegern schnellstmöglich weiterhelfen. Die leidgeplagten Gäubahnanlieger haben ein Recht darauf, dass es mit dieser Strecke endlich vorangeht.“







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